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Aushängeschild und Visitenkarte

HP Bamberger Westen
Datum:
Veröffentlicht: 2.6.21
Von:
Christiane Dillig

Seit 2019 hat der Bamberger Westen eine gemeinsame Homepage

Die Homepage sei „Aushängeschild“ und „Visitenkarte“ des Seelsorgebereichs, sagt der leitende Pfarrer des Seelsorgebereichs Bamberger Westen, Matthias Bambynek. Seit eineinhalb Jahren haben Dompfarrei, Obere Pfarre, St. Martin und St. Josef/Gaustadt eine gemeinsame Präsenz im Netz. Die Seiten werden täglich mit neuen Informationen gefüttert. So soll auch denjenigen, die nicht zu den regelmäßigen Kirchenbesuchern zählen oder Kirche ferner stehen ein Blick in kirchliches Leben ermöglicht werden. Ein solches Medium sei „ein Bereich pastoralen Handelns“, meint Bambynek.

Die Homepage sei „Aushängeschild“ und „Visitenkarte“ des Seelsorgebereichs, sagt der leitende Pfarrer des Seelsorgebereichs Bamberger Westen, Matthias Bambynek. Seit eineinhalb Jahren haben Dompfarrei, Unsere Liebe Frau (Obere Pfarre), St. Martin und St. Josef Gaustadt eine gemeinsame Präsenz im Netz. Die Seiten werden täglich mit neuen Informationen gefüttert. So soll auch denjenigen, die nicht zu den regelmäßigen Kirchenbesuchern zählen oder der Kirche ferner stehen, ein Blick in kirchliches Leben ermöglicht werden. Ein solches Medium sei „ein Bereich pastoralen Handelns“, meint Bambynek.

Der Wunsch, dass Kirche sich erneuert und dabei Neues wagt, hatte im Jahr 2019 zur Gründung der Seelsorgebereiche im Erzbistum geführt. Im Bamberger Westen war man sich einig, es müsse auch eine Möglichkeit geben, über den eigenen (Pfarrei-)Tellerrand hinauszublicken. Und so wurde die Öffentlichkeitsarbeit auf neue Füße gestellt. Aus vier schon bestehenden Homepages wurde eine einzige. Das Gleiche galt für den gemeinsamen Pfarrbrief.

Sebastian Burkard ist ehrenamtlicher Administrator des neuen Angebots. Er erinnert sich an den immensen Aufwand des Anfangs. Eine gemeinsame Internet-Präsenz – das bedeutete, dass alle wichtigen Seiten aus den vier bestehenden Homepages in das neue „Produkt“ überführt werden mussten. Fast 500 Seiten wurden übernommen. Dabei halfen auch etliche Ehrenamtliche aus den Pfarreien mit. Auch wurden die Seiten anwenderfreundlich gestaltet. Dank der Unterstützung durch Jürgen Eckert von der Online-Abteilung des Erzbischöflichen Ordinariats standen die Seiten zum geplanten Termin im Netz, nach einem Jahr Vorarbeit.

Die Homepage solle ein „Spiegelbild dessen sein, was ist“, meint Pfarrer Bambynek, mit aktuellen Informationen, mit geistlichen Impulsen und Hinweisen auf kirchliche Veranstaltungen. Auch die Anmeldung zu den Gottesdiensten an den Hochfesten Weihnachten und Ostern ist über die Homepage erfolgt. Mit der Anzahl der Aufrufe sei er „sehr zufrieden“, sagt Administrator Burkard.