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Slide Newsletter


 
GDO - Seelsorgebereich Bamberger Westen - 02.11.2024 bis 17.11.2024
 
 
 
Logo (Breite 4500 Pixel)

7. Dezember 2024

 
 

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit diesem Newsletter erhalten Sie die neueste Gottesdienstordnung für den Seelsorgebereich Bamberger Westen.
Bitte beachten Sie zudem die untenstehenden Hinweise zu kommenden Veranstaltungen in unserem Seelsorgebereich sowie die Möglichkeit, online Briefwahl für die Kirchenverwaltungswahlen zu beantragen.

Mit freundlichen Grüßen
Sebastian Burkard

 

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Love Storys in Franken  
 
© Gemeindebücherei St. Urban
 
St. Urban
 
30 Jahre Bücherei St. Urban: Love Storys in Franken
 

Johannes Wilkes und Michael Kniess lesen Liebesgeschichten aus 2.000 Jahren: In Franken, so scheint es, schlugen schon immer die Herzen höher. Amor hat sich hier besonders wohlgefühlt, mit großer Lust hat er seine Pfeile verschossen. „Love Storys in Franken“ versammelt seine Treffer facettenreich in einem Buch: anrührende, tragische, leidenschaftliche, zärtliche und manchmal auch kuriose Liebesgeschichten aus der Vergangenheit und Gegenwart, die Stoff für jede Telenovela böten. Neben vielen anderen treffen wir beispielsweise auf Agnes und Albrecht Dürer, Cosima und Richard Wagner, Prinz Albert von Sachsen-Coburg und Gotha und Queen Victoria, das Traumpaar des 19. Jahrhunderts, sowie Brigitte Bardot und Gunther Sachs. Eine faszinierende Sammlung fränkischer Liebesgeschichten von historisch bis modern, von der Liebe in Franken durch die Jahrhunderte.

Feiern Sie mit uns am 7. November 2024 um 19:00 Uhr im Gemeindezentrum St. Urban. Einlass ist bereits um 18:30 Uhr.
Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen.

Wir laden Sie herzlich ein, mit einem Glas Sekt mit uns 30 Jahre Bücherei St. Urban zu feiern!

 

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Herzliche Einladung zur Lesung mit Martin Neubauer  
 
© Michael Lotter
 
St. Martin
 
Lesung mit Martin Neubauer
 

Am 10. November 2024 um 16:00 Uhr liest Martin Neubauer „Mehr als ein halber Mantel – Geschichten über das Mitgefühl zum Martinstag“ in St. Martin. Die Lesung wird musikalisch umrahmt von Frank Eichfelder (Flöte) und Silvia Emmenlauer (Orgel). Lassen Sie sich von bewegenden Erzählungen inspirieren, die das Mitgefühl und die Botschaft des heiligen Martin in den Mittelpunkt stellen.

Der Eintritt ist frei, jedoch wird um Spenden zugunsten der Martinskirche gebeten.

Seien Sie dabei und erleben Sie einen besonderen Nachmittag voller Nachdenklichkeit und Gemeinschaft!

 

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Herzliche Einladung zum Chor- und Orchesterkonzert zum Abschluss des Gedenkjahres 1000 Jahre Kaiser Heinrich  
 
© Bamberger Dommusik
 
Dom
 
Lobgesang - End-lich Leben
 

Am Sonntag, den 10. November 2024, um 17:00 Uhr, begeht die Bamberger Dommusik den Abschluss des Gedenkjahres „1000 Jahre Kaiser Heinrich“ mit einem Konzert im Bamberger Dom. In einem spannenden und anrührenden Programm, dass über die Bedeutungsschwere des Monats November hinaus im Lobgesang über die Auferstehung mündet, beschließen wir das Gedenkjahr.

Programm

Edward Grieg: Orchestersuite „Aus Holberg's Zeit“
Charles Villiers Stanford: Justorum animae
Edward Elgar: Lux aeterna
Felix Mendelssohn Bartholdy: Sinfonie Nr. 2 „Lobgesang“

Mitwirkende

Theresa Klose und Helena Bickel, Sopran
Johannes Strauß, Tenor
Nürnberger Kammerakademie
Domkantorei Bamberg
Domkapellmeister Vincent Heitzer, Leitung

Eintritt frei, Kollekte am Ausgang

 

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Das Rahmenthema der Katholischen Erwachsenenbildung im Seelsorgebereich Bamberger Westen lautet „Antisemitismus“.  
 
© Peter Weidemann In: Pfarrbriefservice.de
 
Seelsorgebereich Bamberger Westen
 
Einladung zum KEB-Vortrag
 

Die Katholische Erwachsenenbildung lädt herzlich ein zum ersten Vortrag ihrer neuen vierteiligen Reihe, die dem aktuellen Rahmenthema „Antisemitismus“ gewidmet ist: Frau Prof. Dr. Susanne Talabardon, Inhaberin der Professur für Judaistik an der Universität Bamberg, referiert über das Thema „Von Hoffnungen und deren Enttäuschung. Bamberger Jüdinnen und Juden zwischen Akkulturation und Vernichtung“ am Donnerstag , den 14. November 2024 um 20:00 Uhr im Saal des Gemeindezentrums St. Urban, Babenbergerring 26.

Deutsche Jüdinnen und Juden konnten sich erst spät, erst nach massiver Verfolgung durch die Nationalsozialisten und ihre lokalen Helfer, in größerem Umfang zur Auswanderung entschließen. Unter den zionistischen Aktivistinnen und Aktivisten, die größtenteils aus Russland und dem von ihm besetzten Polen stammten, kursierte folgender „Witz“:  Man könne die in das britische  Mandatsgebiet Palästina migrierenden Jüdinnen und Juden danach unterscheiden, ob sie aus Überzeugung oder aus Deutschland kämen. Die übergroße Mehrheit der jüdischen Gemeinschaft Deutschlands - und dies gilt in besonderer Weise für Bamberg -  hatte sich hervorragend integriert. Sie unterschied sich allenfalls durch ihren Glauben, nicht aber durch Sprache, Lebensweise, politische und kulturelle Loyalität von ihren christlichen Nachbarn. Der Vortrag wird die Entwicklung der  altehrwürdigen jüdischen Gemeinde der Domstadt nachzeichnen  und - am Beispiel einer Bamberger Familie – deren verbale und tatsächliche Ausbürgerung  aus der christlichen Mehrheitsgesellschaft thematisieren.

Im Anschluss daran besteht Gelegenheit zu Rückfragen und Diskussion. Alle Interessierten sind willkommen.

 

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