Den Dom nennen wir Mutter
Verlegung der Domkirchweih 2023 um eine Woche
Am 6. Sonntag der Osterzeit begrüßte Dompfarrer Dr. Markus Kohmann um 9:30 Uhr die Kinder am Muttertag: „Den Dom nennen wir Mutter.“ Die Pastorlassistentin Katharina Lurz stimmte „Lasst und miteinander singen, loben, danken dem Herrn“ und begleitete ein Kind zu der von Mesner Thomas Werb gehaltenen Osterkerze, um eine Kerze anzuzünden. Dann zog sie mit den Kindern zum Gottesdienst hinüber in die Nagelkapelle. Während der Eucharistiefeier wurden drei Lektorinnen und ein Lektor neu im ehrenamtlichen Team begrüßt – als herzliches Willkommen überreichte der Dompfarrer Schokolade als Nervennahrung. Monika Petendi und Andrea Gärtig lasen die Fürbitten. Nach dem Gottesdienst hatte das Vorbereitungsteam Bratwürste mit Kraut und Brot sowie eine vegetarische Alternative fertig, als die Gläubigen zum gemütlichen Zusammensein kamen. Das Fass stachen Mitglieder der Domjugend an.
Das Weihefest führte viele zusammen
Auch nach dem Kapitel-Gottesdienst wurde zum Frühschoppen in den Hof vom Dompfarrheim eingeladen. Für die Kleinen gab es eine Hüpfburg, kreative Bastelarbeiten sowie eine „Rallye für Kinder“ mit allerlei Fragen – am Ende verteilte PGR-Vorsitzender Wolfgang Gärtig mit der Domjugend attraktive Preise in Form von Musikinstrumenten der Firma Thomann. Für die abwechslungsreiche Musik sorgte Franz Wachter aus Redwitz. Ab 14:00 Uhr konnte man Kaffee trinken und aus einer großen Palette an Kuchen auswählen. Um 17:00 Uhr endet das fröhliche Kirchweihtreiben und Große sowie Kleine halfen beim Aufräumen von Innenhof, Saal und Küche. Viele Gäste wechselten aber auch in den Dom, wo die Bamberger Dommusik den „Messiah“ von Georg Friedrich Händel zu Gehör brachte.