Datum:
Veröffentlicht: 8.3.22
Von:
Barbara Göppner
Rechtzeitig zum Namenstag der Heiligen Kunigunde und zum Ökumenischen Kunigundentag 2022 sollte dieses Jahr unsere Diözesanheilige besonders zu Ehren kommen. In der Ganzjahreskrippe wurde die bekannte Kunigunden-Legende „Das Pfennigwunder“ ideen- und detailreich dargestellt.
Karl Gerner gestaltete Gebäudeteile, Gerüste und zusammen mit Michael Göppner entstand die Szene, in der die Kaiserin selbst beim Bau der Stiftskirche St. Stephan die Handwerker bezahlt. Der Arbeiter, der sich zu viel Münzen aus der Schale nimmt, hat einen glühenden Pfennig in der Hand. Eingekleidet wurde die Heilige Kunigunde wunderschön von Andra Geropp unter anderem in einen von ihr handbestickten Sternenmantel.