Datum:
Veröffentlicht: 5.9.23
Von:
Sebastian Burkard
Königin des Friedens
© Karl Zimmermann
Zum Muttergottes-Fest stand das geschmückte Gnadenbild im Kirchenraum der Oberen Pfarre.
Ein Rückblick des Muttergottes-Fests in Bildern
In unserer Bildergalerie erhalten Sie einen Einblick in die Feierlichkeiten rund um das Muttergottes-Fest in der Oberen Pfarre, welches vom 19. August bis zum 22. August 2023 stattfand und Hunderte Gläubige von Nah und Fern anzog.
© Karl Zimmermann
Pfarrer Helmut Hetzel zog zum feierlichen Gottesdienst in die Pfarrkirche ein.
© Karl Zimmermann
Auch einige Politikerinnen und Politiker aus dem Freistaat und der Stadt sind zur Prozession gekommen.
© Karl Zimmermann
Gemeinsam wurde das Vater Unser gebetet.
© Karl Zimmermann
Die Muttergottesträger machten sich bereit für den Prozessionsweg.
© Karl Zimmermann
Die Pfarrkirche am Kaulberg war zum Gottesdienst am Vormittag gut besucht.
© Karl Zimmermann
Bei bestem Wetter konnte die Prozession am Sonntag nach dem Hochfest Mariä Aufnahme in den Himmel ausziehen.
© Karl Zimmermann
16 Häcker trugen das Gnadenbild durch die Altstadt Bambergs.
© Karl Zimmermann
Die große Muttergottesprozession mit ihren vier Stationen findet alljährlich am Sonntag nach dem Patrozinium Mariä Himmelfahrt (15. August) statt.
© Karl Zimmermann
Der Prozessionsweg führte über die Untere Brücke in die Lange Straße.
© Karl Zimmermann
Das Allerheiligste wurde unter dem so genannten Himmel durch die Stadt Bambergs getragen.
© Karl Zimmermann
Zweimal jährlich wird das Gnadenbild für Prozessionen geschmückt - für die Fronleichnamsprozession und das Muttergottes-Fest.
© Karl Zimmermann
Die erste Station der Prozession fand am Englischen Institut statt.
© Karl Zimmermann
Diakon Geißinger sprach die Fürbitten am ersten Altar.
© Karl Zimmermann
Viele Gläubige waren gekommen, um an der Prozession teilzunehmen.
© Karl Zimmermann
Viele Gläubige waren gekommen, um an der Prozession teilzunehmen.
© Karl Zimmermann
In der Kirche St. Martin wartete bereits die Pietà auf die Begegnung mit dem Gnadenbild der Oberen Pfarre.
© Karl Zimmermann
Emotionaler Höhepunkt während der Prozession war sicherlich die Gegenüberstellung der beiden Mariendarstellungen.
© Karl Zimmermann
Pfarrer Helmut Hetzel betete vor dem Allerheiligsten.
© Karl Zimmermann
Schließlich kam der Prozessionszug zurück zum Kaulberg.
© Karl Zimmermann
Auch die Muttergottesfigur der Oberen Pfarre machte sich auf den Weg zurück zum Frauenplatz.
© Karl Zimmermann
Am Frauenplatz angekommen, wurde am dritten Altar weiter gebetet.
© Karl Zimmermann
Hunderte säumten den Frauenplatz und den Kaulberg, um das Ende der Prozession mitzuerleben.
© Karl Zimmermann
Zum Abschluss zog das Gnadenbild wieder in die Obere Pfarre ein.
© Karl Zimmermann
In der Oberen Pfarre angekommen, wurde das Allerheiligste inzensiert.
© Karl Zimmermann
Musikalisch begleitet wurde die Prozession von einem Bläserensemble.
© Karl Zimmermann
Nach der Prozession ist die Erschöpfung und Erleichterung allen Teilnehmenden anzusehen.
© Karl Zimmermann
Pfarrer Helmut Hetzel bedankte sich am Ende bei allen Mitwirkenden.
© Karl Zimmermann
Zum Abschluss wurde nochmals der Eucharistische Segen gespendet.
© Karl Zimmermann
Zum Abschluss der Prozession war die Kirche bis auf den letzten Sitzplatz gefüllt.
© Karl Zimmermann
Zum Abschluss wurde der Dank für langjähriges Mittragen der Muttergottes ausgesprochen.
© Karl Zimmermann
Vor der Kirche konnten Opferkerzen erworben werden.
© Karl Zimmermann
Das Muttergottes-Café lud zum Verweilen ein.
© Ulla Will
Am Montagvormittag wurde der Krankengottesdienst in der Oberen Pfarre gefeiert.
© Ulla Will
Vorab wurde mit den Wartenden der Rosenkranz gebetet.
© Karl Zimmermann
Am Montagabend wurde zum Fränkischen Mariensingen eingeladen.
© Karl Zimmermann
Verschiedene Volksmusikgruppen präsentierten Lieder rund zum Thema Maria.
© Karl Zimmermann
Im Anblick der Muttergottes wurden beim Fränkischen Mariensingen Lieder gesungen.
© Ulrike Böhnlein
Eingeladen waren alle Mitwirkende zu einem Helferessen auf dem Wilde-Rose-Keller.
© Ulrike Böhnlein
Die Stimmung auf dem Wilde-Rose-Keller war ausgelassen und gut.
© Ulrike Böhnlein
Es war ein Zeichen der Wertschätzung, alle Mitwirkenden zu einem gemeinsamen Abendessen einzuladen.