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Dompfarrei:Helferessen nach der Vorabendmesse

Dompfarrer Dr. Markus Kohmann bei seiner kurz gehaltenen Begrüßung im Dompfarrheim.
Datum:
Veröffentlicht: 30.1.25
Von:
Volker Hoffmann

Menschen, die durch vielfältige Dienste zum pfarrlichen Leben in der Dompfarrei beigetragen haben, lud der Dompfarrer für den 11. Januar 2025 zur Vorabendmesse und einem Helferessen ein. Der Dom war zum Ende der Weihnachtszeit gut gefüllt und Dr. Markus Kohmann wies in seiner Predigt auf die Stimme als „Instrument des Jahres“: Johannes der Täufer hatte sich nur als Stimme des Übergangs hin zu den Worten von Jesus Christus verstanden. Zudem machte der Dompfarrer auf den asphaltierten Weg entlang des Fürstenportals aufmerksam, der einen barrierefreien Zugang zum Dom gewährleistet – auch wir Gläubigen sollten Barrieren abbauen. Als „Pilger der Hoffnung“ im vom Papst ausgerufenen Jubiläumsjahr 2025 sollten wir zuversichtlich voranschreiten.

Nach der Eucharistiefeier begrüßte der Dompfarrer die Helferinnen und Helfer im von fleißigen Händen schön geschmückten Saal des Dompfarrheims und rief ihnen ein herzliches „Vergelt’s Gott“ zu. Das gemeinsame Abendessen genossen alle in fröhlicher Runde: Dr. Kohmann wechselte von einem Tisch zum anderen und sprach mit den neu gewählten Kirchenverwaltungsmitgliedern, mit Engagierten in Pfarrgemeinderat, Dompfarrchor, Familien- und Seniorenkreis sowie Domjugend. Das reichhaltige Buffet und die Getränke mundeten den Ehrenamtlichen – diesmal wurden die stets im Hintergrund agierenden „Feste&Feiern“-Mitglieder von den freundlichen Mitarbeiterinnen von Oppelt Delicatering & Partyservice entlastet.