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„Ich glaub‘ es geht schon wieder los, das darf doch wohl nicht wahr sein“.

Gitarre
Datum:
Veröffentlicht: 15.9.21
Von:
Christian Schneider, Pastoralreferent
Mit diesen Worten aus einem bekannten Schlager von Roland Kaiser möchte ich Sie ein wenig augenzwinkernd in dieses neue Schuljahr schicken. Ich hoffe, dass Sie alle auf viele schöne Erinnerungen zurückblicken können und nun voller Zuversicht und vertrauensvoll auf das Schauen, was ansteht.

Mit diesen Worten aus einem bekannten Schlager von Roland Kaiser möchte ich Sie ein wenig augenzwinkernd in dieses neue Schuljahr schicken. Ich hoffe, dass Sie alle auf viele schöne Erinnerungen zurückblicken können und nun voller Zuversicht und vertrauensvoll auf das Schauen, was ansteht.

Vielleicht geht es Ihnen ähnlich. Das Gefühl, dass die Zeit rasend schnell voranschreitet, wird von Jahr zu Jahr eindringlicher. Die Kinder werden immer größer, auch an sich selbst merkt man, dass der Alterungsprozess voranschreitet und man fragt sich schon manchmal, wo die Zeit geblieben ist. Solche Sätze wie „Das darf doch wohl nicht wahr sein“, können einem dann schon einmal über die Lippen kommen.

Doch, es ist wahr und wir Menschen sind herausgefordert, mit dieser Realität umzugehen; auch wenn es oft nicht leicht erscheinen mag, diese auch anzunehmen.

Die Erfahrung zeigt jedoch, dass jedes Voranschreiten, jede Veränderung auch wieder viel Neues und Schönes bringt. Loslassen können, abschiedlich leben lernen, jeden Tag als Geschenk zu betrachten und voller Hoffnung in die Zukunft zu blicken, sind wichtige Aufgaben, denen wir uns zu stellen haben.

Wir Christinnen und Christen haben die Zusage, dass Gott uns dabei liebend begleitet. Vertrauen wir auf seine Nähe und nehmen wir die Dinge an, die waren, sind und auf uns zukommen.

Dass uns dies immer wieder zusammen mit den Menschen, die mit uns unterwegs sind, gelingt, das wünsche ich uns allen von Herzen. „Dann kann und darf es gerne wieder losgehen!“