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Ich habe einen Traum

Jugendliche für Jugendliche | Januar 2022
Datum:
Veröffentlicht: 8.2.22
Von:
Christian Schneider

Start in das neue Projekt „Gottesdienst von Jugendlichen für Jugendliche“ war voller Erfolg

Knapp 100 Jugendliche, MinistrantenInnen und Firmanden aus dem gesamten katholischen Seelsorgebereich Bamberger Westen waren am Sonntag, den 30. Januar um 18.00 Uhr in die Obere Pfarre gekommen, um dabei zu sein beim Start des neuen liturgischen Formates „Gottesdienst von Jugendlichen für Jugendliche“.

Knapp 100 Jugendliche, Ministranteninnen, Ministranten und Firmanden aus dem gesamten katholischen Seelsorgebereich Bamberger Westen waren am Sonntag, den 30. Januar 2022, um 18:00 Uhr, in die Obere Pfarre gekommen, um dabei zu sein beim Start des neuen liturgischen Formates „Gottesdienst von Jugendlichen für Jugendliche“.

Die Kirche war stimmungsvoll durch Kerzenschein und dezentes Deckenstrahlerlicht erleuchtet, so dass schon das Ankommen, untermalt von ruhiger Musik, einladend und beeindruckend auf die Anwesenden wirkte.

Mitten in die Stille hinein eröffnete Florian Ernst mit Impulsgedanken zum Thema „Ich habe einen Traum“ den Gottesdienst, ehe Antonia Pfeiffer die anwesenden Jugendlichen und Ministrantinnen und Ministranten im Namen des Vorbereitungsteams begrüßte.

Nach dem nun folgenden Lied „Wenn einer alleine träumt“ wurde eingeladen, auf ausliegenden Zetteln seine Wünsche, Träume und Hoffnungen aufzuschreiben. Diese wurden anschließend wieder eingesammelt und im weiteren Verlauf des Gottesdienstes als Fürbitten vorgelesen und an eine Pinnwand geheftet.

Der visuelle Einspieler der berühmten Rede „I have a dream“ des amerikanischen Bürgerrechtlers Martin Luther King aus dem Jahr 1963 lieferte die Grundlage für die anschließende Ansprache von Pastoralreferent Christian Schneider. In seinen Ausführungen machte er u.a. deutlich, dass Träume, Wünsche und Hoffnungen eine ungeheure Kraft entwickeln können und wichtig sind, um bei all den Herausforderungen, Sorgen und Ängsten der Gegenwart den Kopf nicht in den Sand zu stecken, sondern aktiv, motiviert und hoffnungsvoll zu bleiben. Gerade das sollte uns Christen auszeichnen, denn wir dürfen bei all dem, was auf uns zukommen mag, immer mit Gottes versprochener Begleitung rechnen.

Nach dem Vorlesen einiger zu Papier gebrachter Wünsche und Hoffnungen als Fürbitten, dem gesungenen Vater Unser, Dankesworten und dem gesprochen Segen durch Daniela Kurz wurden die jugendlichen Gottesdienstteilnehmerinnen und -teilnehmer mit dem Lied von Sarah Connor „Ich wünsch Dir“ in den Abend verabschiedet. Ein beeindruckender und hoffentlich auch ein wenig nachhallender Gottesdienst ging zu Ende.

Bleibt zu hoffen, dass dieses Projekt bei allen Anwesenden „Lust auf Mehr“ gemacht hat und wir beim nächsten „Jugendgottesdienst“ wieder eine möglichst hohe Zahl an Jugendlichen, Minstrantinnen, Ministranten und Firmanden begrüßen dürfen.

Der genaue Ort und das Datum hierfür werden in Bälde bekannt gegeben.

Abschließend sei noch einmal all denen gedankt, die hinter dieser neuen Idee stehen und mitgeholfen haben, diesen Gottesdienst mit vorzubereiten und durchzuführen. Dem L-Team der Pfarrei „Unsere Liebe Frau“, der spontanen Band um PR Christian Schneider mit Daniela Kurz, Antonia Delles, Lotte Adam und nicht zu vergessen der Mesnerin Marion Schmidtner.