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Erzbistum Bamberg:Seelsorge im Angesicht des plötzlichen Todes

Unfalltod
Datum:
Veröffentlicht: 5.12.23
Von:
Wolfgang Janus

Männer und Frauen arbeiten seit vielen Jahren, ökumenisch, haupt- und ehrenamtlich in diesem Bereich, sie stehen zur Verfügung bei Unfällen, Suiziden, Gewalttaten, häuslichen Todesfällen, um nur ein paar Situationen zu nennen. Notfallseelsorgerinnen und Notfallseelsorger sind Ersthelfer für die Seele, die genauso gut versorgt sein will wie ein körperlich verletzter Mensch.

Das Erzbistum Bamberg bildet auch im Jahr 2024 sowohl hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im pastoralen Dienst, Religionslehrerninnen und Religionslehrer als auch Ehrenamtliche zu Notfallseelsorgerinnen und Notfallseelsorgern bzw. zu PSNV-Kräften gemäß den Vorgaben des Bundesinnenministeriums und den Vereinbarungen der Hilfsorganisationen aus. Denn Notfallseelsorge ist „Seelsorge im Angesicht des plötzlichen Todes“. Dabei treffen wir auf Menschen in akuten, existenziellen Situationen, zum Beispiel angesichts eines plötzlichen Todesfalls. Ausgebildete Ehrenamtliche können zu dem das pastorale Personal, welches immer weniger wird, entlasten.

Gerne erklären wir Ihnen Genaueres. Wenden Sie sich bei Interesse bitte an Ihren Dekan, an Ihren Gemeindepfarrer, an den Dekanatsbeauftragten für Notfallseelsorge oder direkt an mich: Wolfgang Janus (Diözesanbeauftragter für die Notfallseelsorge), E-Mail: wolfgang.janus@erzbistum-bamberg.de oder w.janus@ssb-nsw.de oder über die Homepage: www.notfallseelsorge-erzbistum-bamberg.de.