Der Kirchenraum von St. Urban lässt auf den ersten Blick erkennen, dass ihre Architektur den Vorgaben des II. Vatikanischen Konzils folgt:
Das liturgische Zentrum, der Altar, ist der Mittelpunkt des Raums geworden. Kein Chor trennt mehr von der Gemeinde, kein Seitenaltar ist ihm untergeordnet. Allein durch eine Stufe ist die polygene Altarinsel hervorgehoben.
Die Ausgestaltung der Kirche, mit Ausnahme der Marienfigur, lag in den Händen des renommierten Bildhauers Friedrich Koller.